Auch in diesem Jahr boten wir den
Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen die freiwillige Teilnahme am
Känguru-Test der Mathematik an. Dabei handelt es sich um einen bundesweit durchgeführten
Multiple-Choice-Wettbewerb, der zentral von der Humboldt-Universität Berlin
vorbereitet und ausgewertet wird.
Ziel der Durchführung ist die
Unterstützung der mathematischen Bildung an der Schule und die Freude an der
Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu festigen. Durch das Angebot an
interessanten Aufgaben soll die selbstständige Arbeit im Unterricht gefördert
werden. Unter www.mathe-känguru.de finden Sie bei Interesse weitere
Informationen, sowie Knobelmaterial.
Bei uns stellten sich am Känguru-Tag im April 35 Freiwillige der Herausforderung und machten sich eifrig über 75 Minuten ans Werk, die teils sehr kniffligen Fragen zu beantworten. Nun wurden, nach Erhalt der zentral ausgewerteten Tests, die Kinder im Rahmen einer kleinen Siegerehrung mit einer Urkunde mit der erreichten Punktzahl, sowie einem „Preis für alle“ belohnt.
Zusätzlich erhielt Laura aus der 4b, der es gelungen war, die meisten Aufgaben hintereinander korrekt zu lösen und die somit den weitesten „Känguru-Sprung“ geschafft hatte, als besonderen Preis ein T-Shirt.
Herzlichen Glückwunsch hierzu und wir
hoffen, dass auch im nächsten Jahr wieder viele Schüler*innen teilnehmen
werden, denn allen hatte es Spaß gemacht, sich diesen besonderen Aufgaben zu
stellen.
Auch in diesem Jahr nahmen sich die SchülerInnen und Lehrerinnen der Grundschule den „Welttag des Buches“ zum Anlass um gemeinsam ein Buch zu lesen. Wir trafen uns am 24. April gleich morgens in der Aula. Zunächst stellten die Kinder der Klasse 3a Marc Uwe Kling vor, einen recht jungen Autor, der einigen Kindern unter anderem durch das „NEINhorn“ bereits bekannt war.
Anschließend lasen einzelne Kinder aus jeder Klasse jeweils ein Stück aus seinem Buch „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“. War wirklich die Oma Schuld daran, dass das Internet, das ganze Internet auf der ganzen Welt, nicht mehr funktionierte? Was macht man, wenn man plötzlich kein Internet mehr hat, wenn man keine Nachrichten mehr versenden kann, keine Musik aus dem Handy mehr hören kann, keine Geldgeschäfte in der Bank verrichten kann?
Die Familie von Tiffany, dem kleinen Mädchen aus dem Buch, hat da einige Ideen. Gespannt lauschten die ZuhörerInnen den Lesevorträgen ihrer MitschülerInnen, die sich fleißig auf das Vorlesen vorbereitet hatten.
Viele Kinder waren sich einig, dass sie auch weitere Geschichten über Tiffanys Familie kennen möchten. Gut, dass Marc Uwe Kling bereits für Nachschub gesorgt hat. So erfährt man z.B. vom „Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ oder vom „Tag, an dem der Papa ein heikles Gespräch führen wollte“. Das neueste Werk aus der Reihe trägt den Titel „Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat“.
Nach dem gemeinsamen Lesen startete der Bücherflohmarkt. Die Schulkinder verkauften ihre gelesenen Bücher und besorgten sich neuen Lesestoff bei den Mitschülern. Neben dem Erwerb der neuen Bücher sammelten sie hierbei auch wichtige Erfahrungen beim Ein- und Verkaufen.
Auch die Vorschulkinder kamen mit ihren Erzieherinnen zum Einkaufen und freuten sich über die große Auswahl. Jetzt kann es gar nicht schnell genug gehen, endlich lesen zu lernen. Erfreulicherweise folgten auch einige Eltern und Großeltern der Einladung und beehrten uns mit ihrem Besuch.
Durch diese Veranstaltung konnte das Interesse an neuen
Büchern und die damit verbundene Freude am Lesen wieder einmal mehr geweckt
werden.
Im April besuchten zwei Mitarbeiterinnen der Wildtierhilfe Amerang e.V. (Weitere Informationen über: www.wildtierhilfeamerang.org) unsere 4. Klassen, um uns Einblicke über ihre vielfältigen Einsatzbereiche zu geben. Nicht nur engagiert sich der Verein ehrenamtlich für den Schutz der Igel, Kröten und Fledermäuse. Bei diesem Besuch stand insbesondere die Rehkitzrettung im Fokus.
Besonders
die jungen Rehkitze sind in Gefahr, wenn im Mai und Juni das hohe Gras gemäht
wird. Da sie keinen Flucht- sondern einen Duckinstinkt haben, können sie den
Mähbalken schnell zu Opfer fallen.
In
der Wiese liegende Rehkitze, oder Junghasen, die vor der Mahd nur schwer aufzufinden
sind, stellen eine große Verantwortung für den umsichtigen Bauern und Jäger
dar. Weite Flächen sind unmöglich abzuschreiten, einfache technische Lösungen
zur Wildsicherung sind noch nicht verfügbar, und in der Hauptsaison soll
überall zugleich gemäht werden.
Die beiden Referentinnen schilderten anschaulich, auch anhand von Filmmaterial, dass die jungen Rehe von ihren Müttern zum Schutz vor tierischen Feinden im hohen Gras zurückgelassen und in der Regel nur kurz zum Säugen aufgesucht werden. Durch den abwechslungsreich aufgebauten Vortrag bauten die Kinder sehr schnell Empathie für die die Tiere „Paula und Paul“ auf und brachten auch ihr Vorwissen rege ein.
In einem Film wurde gezeigt, wie die Jungtiere mithilfe von Drohnen, Wärmebildkameras und GPS schnell und mit großer Erfolgsquote gefunden und gerettet werden können. Die Mitarbeiter Wildtierhilfe holen die Kitze dazu aus den Feldern und bringen sie während des Mähvorgangs in Sicherheit unter umgedrehte Wäschekörbe. Anschließend werden sie wieder freigelassen, bzw. sogar von ihren Müttern wie im Kindergarten abgeholt. Ein tolles Erlebnis!
Wie meldet man sich bei
der Rehkitzrettung an?
Spätestens
am Tag vor der Mahd ruft der Landwirt, oder der zuständige Jäger an und teilt
den Ort und die Größe der zu mähenden Fläche mit. Die einfachste Weise, die
Fläche mitzuteilen, ist das Verschicken einer markierten Karte (google earth,
geoviewer, geoportal bayern, etc) per WhatsApp auf das Einsatzhandy.
Eine
Schülerin aus Fischbach berichtete davon, dass die Wildtierhilfe auch beim
Betrieb ihrer Familie schon zum Einsatz kam und es wäre schön, wenn sich immer
mehr Landwirte diese Hilfe holen würden.
Auch
den beiden Referentinnen war es wichtig, den Kindern nicht nur Informationen
über die Arbeit der Wildtierhilfe zu geben, sowie eine wertschätzende Haltung
zur Natur und Umwelt zu vermitteln, sondern auch Möglichkeiten aufzuzeigen,
selbst tätig zu werden. So kann man durch sein eigenes Konsumverhalten
mithelfen, dass es Tieren besser geht, indem man biologisch erzeugte bzw. fair
gehandelte Produkte kauft und beispielsweise Milch, für die die Landwirte einen
fairen Preis bekommen.
Die
Schüler und Schülerinnen zeigten sich sehr beeindruckt und begeistert von
dieser wertvollen, ehrenamtlichen Arbeit und wir bedanken uns sehr für das
Engagement, den Besuch, und die interessanten Einblicke.
Unseren Kindern eine wertschätzende Haltung zur Natur und Umwelt zu vermitteln liegt uns an der Grundschule sehr am Herzen. Dass z.B. Mikroplastik durch herumliegenden Müll in unser schützenswertes Grundwasser geraten kann, erfahren die Kinder im Unterricht. Wie sie selbst tätig werden und sich für den Umweltschutz einsetzen können, erproben unsere Grundschüler in unseren regelmäßig durchgeführten „Ramadama- Aktionen“.
Mit Handschuhen und großen Müllsäcken ausgerüstet zogen die Kinder am ersten Schultag nach den Osterferien klassenweise los, um den Gemeindebereich von Müll zu säubern. Neben besonders vielen Zigarettenstummeln und -verpackungen wurden jede Menge Bierdeckel, To-Go-Pappbecher, Hygienemasken, Dosen und Glas- und Plastikflaschen sowie Plastikverpackungen von Snacks eingesammelt. Aber auch ein Ölkanister und Vorhangschienen aus Plastik, eine Unterhose und etliche gefüllte Hundekotbeutel fanden den Weg in die Müllsäcke.
Viele anerkennende Worte bekamen die Kinder auch unterwegs von Bürgern und Bürgerinnen, die die Sammelaktion mitbekamen. Nach guten zwei Stunden Fußmarsch bei weitgehend trockenem Wetter trafen sich die Schüler und Schülerinnen wieder auf dem Pausenhof und wurden vom Bürgermeister und der Rektorin für ihr fleißiges Engagement gelobt.
Während sich die Kinder zur Stärkung die von der Gemeinde spendierten Butterbrezen schmecken ließen, wurde der Berg an Mülltüten betrachtet und sich über so manch einen kuriosen Fund ausgetauscht. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn solche Aktionen in Zukunft nicht nötig wären, weil jeder seinen Müll selbst verantwortungsbewusst entsorgt.
Ein großes Dankschön an die Kolleginnen und Eltern, die uns
begleiteten, sowie an die Gemeinde Flintsbach und Herrn Lederwascher für die
Butterbrezen, sowie der Entsorgung der Müllsäcke.
Ein weiterer Höhepunkt folgte gleich im Anschluss, denn in der Pause konnten endlich unsere neuen Pausenspiele, die nun trocken und ordentlich in einem Häuschen auf dem Pausenhof untergebracht sind, eingeweiht werden.
Alle freuen sich auf eine abwechslungsreichere Pausengestaltung. Die Spiele bieten vielfältige Möglichkeiten Balance und Bewegungsgeschick zu trainieren.
Vielen Dank an die Männer vom Bauhof, die uns das Häuschen mit
passenden Regalen aufgestellt haben und die Gemeinde für die Anschaffung der
Spielgeräte.
BAm 14. März 2023 machte sich die Klasse 3a bei Nieselregen auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr. Wir waren sehr gespannt, was uns erwarten würde.
Es empfingen uns drei Feuerwehrmänner, die uns eine
interessante Führung boten.
Aufgeteilt in zwei Gruppen, durften wir die verschiedenen Einsatzfahrzeuge genauer erkunden. Die einzelnen Geräte, die sich in den Fahrzeugen verbergen, wurden uns vorgestellt und wir durften uns wie ein Feuerwehrmann fühlen, als wir gemeinsam in dem Mannschaftsfahrzeug Platz nahmen. Ausrüstungsgegenstände waren auf einem Tisch aufgebaut. Diese durften wir anfassen, das Gewicht einer Sauerstoffflasche testen und Atemschutzmasken, sowie Helme aufsetzen.
Das spannendste fanden wir die unterschiedlichen Löschmethoden, die uns vorgeführt wurden. Neben dem Löschen mit Sand und Wasser, durften wir das Sprühen von Löschschaum im Bereich vor der Feuerwehreinfahrt ausprobieren.
Es war eine sehr interessante und anschauliche Führung und
dafür möchten wir uns nochmals herzlich bei dem Team von der Freiwilligen
Feuerwehr Flintsbach bedanken.
Was erreichen wir nur zusammen? Mit wem fühlen wir uns
verbunden? Und warum ist Solidarität für uns Menschen so wichtig? Unter dem
Motto „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?“ konnten sich die Kinder der
Grundschule Flintsbach am internationalen Jugendwettbewerb „jugend
creativ“ beteiligen. Ziel war es, eigene kreative Ideen in Form von
Bildern zu entwickeln und sich künstlerisch mit Zusammenhalt
auseinanderzusetzen.
Eifrig entwickelten die Schülerinnen und Schüler alles Jahrgangsstufen die unterschiedlichsten Ideen und den Mitarbeitern unserer örtlichen Raiffeisenbank fiel es nicht leicht, die schönsten Bilder zu ermitteln. Dabei wurde ihnen einmal mehr bewusst, wie wichtig der Zusammenhalt für ein gutes Miteinander ist. Ende März wurden die sechs Sieger in der Aula mit tollen Preisen belohnt.
Bildunterschrift:
Die Sieger des Raiffeisenwettbewerbs aus den 3.und 4. Klassen: Julius
(4a), Magdalena (4b) und Jonna (3a), sowie aus den 1./2. Klassen: Mariia (2a),
Emanuel (2a) und Annalena (1a)
Am 10. März durften 10 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen unsere Schule beim Inntal Fußball Hallenturnier repräsentieren. Gemeinsam mit ihrer Trainerin Hannerl Lechner und begleitet von Frau Mayer fuhren sie nach Raubling. Dort traten sie gegen acht weitere Mannschaften an.
Der Tag war durch die Sport Fachberater gut organisiert, die
Zeit verging wie im Fluge und alle SchülerInnen waren engagiert dabei. Dass es
am Ende nur zum achten Platz reichte, wurde schnell verschmerzt, denn ein
schulfreier Tag ist ja auch nicht schlecht und der Spaß am Sport und der
Zusammenhalt in der Mannschaft sollte bei so einer Aktion immer im Vordergrund
stehen.
Vielen Dank an Hannerl Lechner für das tolle und engagierte
Coaching!
Für das diesjährige Motto, „Wild Wild West“. hatte sich die gesamte Schulfamilie natürlich wieder eine tolle Schulhausdekoration einfallen lassen. Im WG Unterricht wurden Kakteen und Cowboyhüte hergestellt und auch im Kunstunterricht wurde das Thema aufgegriffen. Die 4a hatte im Internet recherchiert und eine großes Plakat zum Thema hergestellt, auf dem man viele Informationen zur Region, zur Countrymusik, zu Westernhelden und Gangstern, zum Goldrausch usw. erhält.
Traditionsgemäß durfte die gesamte Flintsbacher
Grundschule auch dieses Jahr wieder am „Unsinnigen Donnerstag“ die
Faschingsgesellschaft begrüßen und so fanden sich, in der gemäß des Mottos geschmückten
Aula, dazu alle Kinder, Lehrer und viele Elternbeiräte ein.
Begeistert bewunderten und beklatschten sie die ausdrucksstarken Tänze der Garde und des strahlenden Prinzenpaares. Anschließend gaben alle Grundschüler und Lehrerinnen zum allseits bekannten Western-Hit „Cotton Eye Joe“ einen gemeinsamen Linedance zum Besten.
Nun war die Kindergarde an der Reihe. Alle waren begeistert von der professionellen Darbietung zahlreicher Mitschüler*innen und ehemaliger Schüler und Schülerinnen unserer Schule. Wie schön, diese alle in diesem Rahmen wiederzusehen und Respekt vor der Gesamtleistung, so eine Kindergarde ins Leben zu rufen und eine solch tolle Show auf die Beine zu stellen!
Nach dem verdienten Applaus genossen wir die Krapfen, die
der Elternbeirat wie jedes Jahr spendiert hatte (ein herzliches Dankeschön!), veranstalteten
eine Polonaise durch das Schulhaus und tanzten anschließend alle noch
ausgelassen in der Aula, bevor wir in den Klassen noch weiter feierten und
spielten.
Es ist der Schule ein großes Anliegen, dass die Tradition
des Flintsbacher Faschings auch in der Schule Einzug hält und vermittelt wird.
Wir danken der Faschingsgesellschaft für ihren Besuch und freuen uns schon auf
den nächsten „großen Fasching“ mit einem dreifachen „Fasching, bleib do“!
Im März lernten die 4. Klassen im
Rahmen des HSU Unterrichts Wissenswertes über die Gemeinde. Welche Ämter und
Aufgaben diese besitzt und wie man als Bürger selbst eigene Anliegen einbringen
kann, sei es indem man die gewählten Gemeinderäte anspricht oder die
Möglichkeit des Bürgerbegehrens in Anspruch nimmt. Die Kinder waren sehr
interessiert und diskutierten auch Themen in einer gespielten
Gemeinderatssitzung.
Umso interessanter fanden sie es,
die Räumlichkeiten der Gemeinde selbst zu besuchen. Dazu nahm sich unser 1.
Bürgermeister an zwei Terminen viel Zeit für die beiden Klassen und führte
durch die Räume, wo wir alle MitarbeiterInnen kennenlernen durften. Diese
berichteten uns von ihren Aufgaben. Anschließend durften wir im großen
Sitzungssaal unsere zahlreichen Fragen an unseren Bürgermeister Stefan
Lederwascher richten und es kam zu einer lebhaften Diskussion. Nicht wenige
Kinder trafen daraufhin die Entscheidung, sich für den Gemeinderat einmal
selbst aufstellen zu lassen.
Zum Schluss durften wir uns noch
Butterbrezen und Saftschorle schmecken lassen und bedankten uns herzlich beim
Bürgermeister für die interessanten Einblicke und die Zeit!
Die Anmeldung Ihres Kindes durch Sie erfolgt in diesem Jahr wieder persönlich am Tag der Schuleinschreibung. Ihr Kind wird an diesem Tag an einem kleinen Schulspiel teilnehmen. Die Listen zum Eintragen werden in der Woche vor den Faschingsferien im Kindergarten ausgehängt.
Das Einschreibungsverfahren
betrifft alle Kinder, die bis 30. September
2023 sechs Jahre alt werden. Kinder, die im Zeitraum vom 1. Juli bis 30.
September sechs Jahre alt werden, können schulpflichtig werden (sog.
Korridorkinder), d. h. diese Kinder müssen zunächst angemeldet werden und
nehmen bei Bedarf am Schulspiel teil. Nach einer Beratung durch die Schule entscheiden
dann die Eltern, ob ihr Kind bereits zum kommenden oder erst zum darauffolgenden
Jahr eingeschult werden soll. Wenn die Eltern die Einschulung auf das folgende
Schuljahr verschieben möchten, müssen sie dies der Schule bis 11. April 2023 schriftlich
mitteilen. Erfolgt bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung, wird das Kind automatisch
für das Schuljahr 2023/24 schulpflichtig. Kinder, die in der Zeit von Oktober
bis Dezember 2023 sechs Jahre alt werden, können auf Antrag der Eltern
eingeschult werden, wenn zu erwarten ist, dass das Kind mit Erfolg am
Unterricht teilnehmen kann.
Am Mittwoch, den 22.03.23 findet von 17 – 19 Uhr unser 2. allgemeiner Elternsprechtag statt. Dieser ist vor allem für Eltern gedacht, die die Sprechstunden der Lehrkräfte aus beruflichen Gründen nicht wahrnehmen können. Das Informationsschreiben mit der Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie Anfang März.
am Donnerstag, den 09.02.2023 findet um 18:30 Uhr für die Eltern unserer zukünftigen Schulanfänger unser Elternabend zum Thema „Schulfähigkeit“ statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.